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Roemer 4:18-25 Lutherbibel 1912 (L12)

18. Und er hat geglaubt auf Hoffnung, da nichts zu hoffen war, auf daß er würde ein Vater vieler Völker, wie denn zu ihm gesagt ist: "Also soll dein Same sein."

19. Und er ward nicht schwach im Glauben, sah auch nicht an seinem eigenen Leib, welcher schon erstorben war (weil er schon fast hundertjährig war), auch nicht den erstorbenen Leib der Sara;

20. denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern ward stark im Glauben und gab Gott die Ehre

21. und wußte aufs allergewisseste, daß, was Gott verheißt, das kann er auch tun.

22. Darum ist's ihm auch zur Gerechtigkeit gerechnet.

23. Das ist aber nicht geschrieben allein um seinetwillen, daß es ihm zugerechnet ist,

24. sondern auch um unsertwillen, welchen es zugerechnet werden soll, so wir glauben an den, der unsern HERRN Jesus auferweckt hat von den Toten,

25. welcher ist um unsrer Sünden willen dahingegeben und um unsrer Gerechtigkeit willen auferweckt.

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