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Lukas 8:3-9 Lutherbibel 1912 (L12)

3. und Johanna, das Weib Chusas, des Pflegers des Herodes, und Susanna und viele andere, die ihm Handreichung taten von ihrer Habe.

4. Da nun viel Volks beieinander war und sie aus den Städten zu ihm eilten, sprach er durch ein Gleichnis:

5. Es ging ein Säemann aus, zu säen seinen Samen. Und indem er säte, fiel etliches an den Weg und ward zertreten und die Vögel unter dem Himmel fraßen's auf.

6. Und etliches fiel auf den Fels; und da es aufging, verdorrte es, darum daß es nicht Saft hatte.

7. Und etliches fiel mitten unter die Dornen; und die Dornen gingen mit auf und erstickten's.

8. Und etliches fiel auf ein gutes Land; und es ging auf und trug hundertfältige Frucht. Da er das sagte, rief er: Wer Ohren hat, zu hören, der höre!

9. Es fragten ihn aber seine Jünger und sprachen, was dies Gleichnis wäre?

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