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1. Korinther 14:30-40 Lutherbibel 1912 (L12)

30. So aber eine Offenbarung geschieht einem andern, der da sitzt, so schweige der erste.

31. Ihr könnt wohl alle weissagen, einer nach dem andern, auf daß sie alle lernen und alle ermahnt werden.

32. Und die Geister der Propheten sind den Propheten untertan.

33. Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens.

34. Wie in allen Gemeinden der Heiligen lasset eure Weiber schweigen in der Gemeinde; denn es soll ihnen nicht zugelassen werden, daß sie reden, sondern sie sollen untertan sein, wie auch das Gesetz sagt.

35. Wollen sie etwas lernen, so lasset sie daheim ihre Männer fragen. Es steht den Weibern übel an, in der Gemeinde zu reden.

36. Oder ist das Wort Gottes von euch ausgekommen? Oder ist's allein zu euch gekommen?

37. So sich jemand läßt dünken, er sei ein Prophet oder geistlich, der erkenne, was ich euch schreibe; denn es sind des HERRN Gebote.

38. Ist aber jemand unwissend, der sei unwissend.

39. Darum, liebe Brüder, fleißiget euch des Weissagens und wehret nicht, mit Zungen zu reden.

40. Lasset alles ehrbar und ordentlich zugehen.

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