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Sprueche 28:1-4 Lutherbibel 1912 (L12)

1. Der Gottlose flieht, und niemand jagt ihn; der Gerechte aber ist getrost wie ein junger Löwe.

2. Um des Landes Sünde willen werden viel Änderungen der Fürstentümer; aber um der Leute willen, die verständig und vernünftig sind, bleiben sie lange.

3. Ein armer Mann, der die Geringen bedrückt, ist wie ein Meltau, der die Frucht verdirbt.

4. Die das Gesetz verlassen, loben den Gottlosen; die es aber bewahren, sind unwillig auf sie.

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