Altes Testament

Neues Testament

Sprueche 18:1-7 Lutherbibel 1912 (L12)

1. Wer sich absondert, der sucht, was ihn gelüstet, und setzt sich wider alles, was gut ist.

2. Ein Narr hat nicht Lust am Verstand, sondern kundzutun, was in seinem Herzen steckt.

3. Wo der Gottlose hin kommt, da kommt Verachtung und Schmach mit Hohn.

4. Die Worte in eines Mannes Munde sind wie tiefe Wasser, und die Quelle der Weisheit ist ein voller Strom.

5. Es ist nicht gut, die Person des Gottlosen achten, zu beugen den Gerechten im Gericht.

6. Die Lippen des Narren bringen Zank, und sein Mund ringt nach Schlägen.

7. Der Mund des Narren schadet ihm selbst, und seine Lippen fangen seine eigene Seele.

Lesen Sie das gesamte Kapitel Sprueche 18