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Sprueche 10:15-23 Lutherbibel 1912 (L12)

15. Das Gut des Reichen ist seine feste Stadt; aber die Armen macht die Armut blöde.

16. Der Gerechte braucht sein Gut zum Leben; aber der Gottlose braucht sein Einkommen zur Sünde.

17. Die Zucht halten ist der Weg zum Leben; wer aber der Zurechtweisung nicht achtet, der bleibt in der Irre.

18. Falsche Mäuler bergen Haß; und wer verleumdet, der ist ein Narr.

19. Wo viel Worte sind, da geht's ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen hält, ist klug.

20. Des Gerechten Zunge ist köstliches Silber; aber der Gottlosen Herz ist wie nichts.

21. Des Gerechten Lippen weiden viele; aber die Narren werden an ihrer Torheit sterben.

22. Der Segen des HERRN macht reich ohne Mühe.

23. Ein Narr treibt Mutwillen und hat dazu noch seinen Spott; aber der Mann ist weise, der aufmerkt.

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