Kapitel

  1. 1
  2. 2
  3. 3
  4. 4
  5. 5
  6. 6
  7. 7
  8. 8
  9. 9
  10. 10
  11. 11
  12. 12
  13. 13
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  15. 15
  16. 16
  17. 17
  18. 18
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  20. 20
  21. 21
  22. 22
  23. 23
  24. 24
  25. 25
  26. 26
  27. 27
  28. 28
  29. 29
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  31. 31
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  33. 33
  34. 34
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  106. 106
  107. 107
  108. 108
  109. 109
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  111. 111
  112. 112
  113. 113
  114. 114
  115. 115
  116. 116
  117. 117
  118. 118
  119. 119
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  125. 125
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  128. 128
  129. 129
  130. 130
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Altes Testament

Neues Testament

Psalm 86 Lutherbibel 1912 (L12)

1. Ein Gebet Davids. HERR, neige deine Ohren und erhöre mich; denn ich bin elend und arm.

2. Bewahre meine Seele; denn ich bin heilig. Hilf du, mein Gott, deinem Knechte, der sich verläßt auf dich.

3. HERR, sei mir gnädig; denn ich rufe täglich zu dir!

4. Erfreue die Seele deines Knechtes; denn nach dir, HERR, verlangt mich.

5. Denn du, HERR, bist gut und gnädig, von großer Güte allen, die dich anrufen.

6. Vernimm, HERR, mein Gebet und merke auf die Stimme meines Flehens.

7. In der Not rufe ich dich an; du wollest mich erhören.

8. HERR, dir ist keiner gleich unter den Göttern, und ist niemand, der tun kann wie du.

9. Alle Heiden die du gemacht hast, werden kommen und vor dir anbeten, HERR, und deinen Namen ehren,

10. daß du so groß bist und Wunder tust und allein Gott bist.

11. Weise mir, HERR, deinen Weg, daß ich wandle in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem einen, daß ich deinen Namen fürchte.

12. Ich danke dir, HERR, mein Gott, von ganzem Herzen und ehre deinen Namen ewiglich.

13. Denn deine Güte ist groß über mich; du hast meine Seele errettet aus der tiefen Hölle.

14. Gott, es setzen sich die Stolzen wider mich, und der Haufe der Gewalttätigen steht mir nach meiner Seele, und haben dich nicht vor Augen.

15. Du aber, HERR, Gott, bist barmherzig und gnädig, geduldig und von großer Güte und Treue.

16. Wende dich zu mir, sei mir gnädig; stärke deinen Knecht mit deiner Kraft und hilf dem Sohn deiner Magd!

17. Tu ein Zeichen an mir, daß mir's wohl gehe, daß es sehen, die mich hassen, und sich schämen müssen, daß du mir beistehst, HERR, und tröstest mich.