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Psalm 144:3-10 Lutherbibel 1912 (L12)

3. HERR, was ist der Mensch, daß du dich sein annimmst, und des Menschen Kind, daß du ihn so achtest?

4. Ist doch der Mensch gleich wie nichts; seine Zeit fährt dahin wie ein Schatten.

5. HERR, neige deine Himmel und fahre herab; rühre die Berge an, daß sie rauchen;

6. laß blitzen und zerstreue sie; schieße deine Strahlen und schrecke sie;

7. strecke deine Hand aus von der Höhe und erlöse mich und errette mich von großen Wassern, von der Hand der Kinder der Fremde,

8. deren Mund redet unnütz, und ihre Werke sind falsch.

9. Gott, ich will dir ein neues Lied singen, ich will dir spielen auf dem Psalter von zehn Saiten,

10. der du den Königen Sieg gibst und erlöst deinen Knecht David vom mörderischen Schwert des Bösen.

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