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Nahum 1:7-12 Lutherbibel 1912 (L12)

7. Der HERR ist gütig und eine Feste zur Zeit der Not und kennt die, die auf ihn trauen.

8. Er läßt die Flut überher laufen und macht derselben Stätte ein Ende, und seine Feinde verfolgt er mit Finsternis.

9. Was gedenkt ihr wider den HERRN? Er wird doch ein Ende machen; es wird das Unglück nicht zweimal kommen.

10. Denn wenn sie gleich sind wie die Dornen, die noch ineinanderwachsen und im besten Saft sind, so sollen sie doch verbrannt werden wie dürres Stroh.

11. Denn von dir ist gekommen der Schalksrat, der Böses wider den HERRN gedachte.

12. So spricht der HERR: Sie kommen so gerüstet und mächtig, wie sie wollen, so sollen sie doch umgehauen werden und dahinfahren. Ich habe dich gedemütigt; aber ich will dich nicht wiederum demütigen.

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