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Hiob 29:11-18 Lutherbibel 1912 (L12)

11. Denn wessen Ohr mich hörte, der pries mich selig; und wessen Auge mich sah, der rühmte mich.

12. Denn ich errettete den Armen, der da schrie, und den Waisen, der keinen Helfer hatte.

13. Der Segen des, der verderben sollte, kam über mich; und ich erfreute das Herz der Witwe.

14. Gerechtigkeit war mein Kleid, das ich anzog wie einen Rock; und mein Recht war mein fürstlicher Hut.

15. Ich war des Blinden Auge und des Lahmen Fuß.

16. Ich war ein Vater der Armen; und die Sache des, den ich nicht kannte, die erforschte ich.

17. Ich zerbrach die Backenzähne des Ungerechten und riß den Raub aus seinen Zähnen.

18. Ich gedachte: "Ich will in meinem Nest ersterben und meiner Tage viel machen wie Sand."

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