17. Wie oft geschieht's denn, daß die Leuchte der Gottlosen verlischt und ihr Unglück über sie kommt? daß er Herzeleid über sie austeilt in seinem Zorn?
18. daß sie werden wie Stoppeln vor dem Winde und wie Spreu, die der Sturmwind wegführt?
19. Gott spart desselben Unglück auf seine Kinder. Er vergelte es ihm selbst, daß er's innewerde.
20. Seine Augen mögen sein Verderben sehen, und vom Grimm des Allmächtigen möge er trinken.