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Hiob 13:20-28 Lutherbibel 1912 (L12)

20. Zweierlei tue mir nur nicht, so will ich mich vor dir nicht verbergen:

21. laß deine Hand fern von mir sein, und dein Schrecken erschrecke mich nicht!

22. Dann rufe, ich will antworten, oder ich will reden, antworte du mir!

23. Wie viel ist meiner Missetaten und Sünden? Laß mich wissen meine Übertretung und Sünde.

24. Warum verbirgst du dein Antlitz und hältst mich für deinen Feind?

25. Willst du wider ein fliegend Blatt so ernst sein und einen dürren Halm verfolgen?

26. Denn du schreibst mir Betrübnis an und willst über mich bringen die Sünden meiner Jugend.

27. Du hast meinen Fuß in den Stock gelegt und hast acht auf alle meine Pfade und siehst auf die Fußtapfen meiner Füße,

28. der ich doch wie Moder vergehe und wie ein Kleid, das die Motten fressen.

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