Altes Testament

Neues Testament

1. Mose 31:3-10 Lutherbibel 1912 (L12)

3. Und der HERR sprach zu Jakob: Ziehe wieder in deiner Väter Land und zu deiner Freundschaft; ich will mit dir sein.

4. Da sandte Jakob hin und ließ rufen Rahel und Lea aufs Feld zu seiner Herde

5. und sprach zu ihnen: Ich sehe eures Vaters Angesicht, daß es nicht gegen mich ist wie gestern und ehegestern; aber der Gott meines Vaters ist mit mir gewesen.

6. Und ihr wißt, daß ich aus allen meinen Kräften eurem Vater gedient habe.

7. Und er hat mich getäuscht und nun zehnmal meinen Lohn verändert; aber Gott hat ihm nicht gestattet, daß er mir Schaden täte.

8. Wenn er sprach: Die Bunten sollen dein Lohn sein, so trug die ganze Herde Bunte. Wenn er aber sprach: Die Sprenkligen sollen dein Lohn sein, so trug die ganze Herde Sprenklinge.

9. Also hat Gott die Güter eures Vaters ihm entwandt und mir gegeben.

10. Denn wenn die Zeit des Laufs kam, hob ich meine Augen auf und sah im Traum, und siehe, die Böcke, die auf die Herde sprangen, waren sprenklig, gefleckt und bunt.

Lesen Sie das gesamte Kapitel 1. Mose 31