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Römerbrief 15:25-32 Hoffnung für Alle (HFA)

25. Im Augenblick bin ich auf dem Weg nach Jerusalem, um der Gemeinde dort zu helfen.

26. Denn die Christen in den Provinzen Mazedonien und Achaja haben für die Armen der Gemeinde von Jerusalem Geld gesammelt.

27. Sie haben das gern getan, weil sie gerade dieser Gemeinde viel Dank schulden. Denn von Jerusalem aus hat sie die rettende Botschaft erreicht, und insofern ist es nur recht und billig, dass sie jetzt der Jerusalemer Gemeinde in ihrer Not helfen.

28. Sobald man mir dort bestätigt hat, dass ich das Geld ordnungsgemäß abgeliefert habe, kann ich auf dem Weg nach Spanien zu euch kommen.

29. Ich weiß, dass ich euch dann den reichen Segen Jesu Christi weitergeben werde.

30. Liebe Brüder und Schwestern, im Namen Jesu Christi und weil wir in der Liebe des Heiligen Geistes miteinander verbunden sind, bitte ich euch: Helft mir bei meinem Kampf, indem ihr für mich betet.

31. Bittet Gott, dass er mich vor denen in Judäa bewahrt, die nicht auf die rettende Botschaft hören wollen. Und betet darum, dass meine Hilfe von den Christen in Jerusalem dankbar angenommen wird.

32. Dann erst kann ich frohen Herzens zu euch kommen und — so Gott will — mich über die Gemeinschaft mit euch freuen.

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