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Römerbrief 15:19-29 Hoffnung für Alle (HFA)

19. und bestätigte dies alles durch Zeichen und Wunder seines Geistes. Von Jerusalem bis hin zur Provinz Illyrien habe ich die rettende Botschaft von Christus verbreitet und ihr Geltung verschafft.

20. Dabei war es mein großes Anliegen, nur dort zu predigen, wo man noch nichts von Jesus Christus gehört hatte. Denn ich wollte nicht auf einem Fundament aufbauen, das jemand anders gelegt hatte.

21. Ich folgte damit den Worten der Heiligen Schrift:»Gerade die sollen ihn sehen, denen er nicht angekündigt war,und die noch nichts von ihm gehört haben, werden ihn begreifen.«

22. Weil ich damit so beschäftigt war, bin ich auch bisher noch nicht bei euch gewesen.

23. Aber jetzt habe ich meine Arbeit hier beendet, und wie ich es mir schon seit Jahren sehnlichst wünsche, möchte ich nun zu euch kommen.

24. Ich habe vor, nach Spanien zu reisen, und bei dieser Gelegenheit hoffe ich, euch in Rom persönlich kennen zu lernen. Wenn ich dann in der Gemeinschaft mit euch neue Kraft geschöpft habe, könntet ihr mich vielleicht auf meiner Weiterreise begleiten.

25. Im Augenblick bin ich auf dem Weg nach Jerusalem, um der Gemeinde dort zu helfen.

26. Denn die Christen in den Provinzen Mazedonien und Achaja haben für die Armen der Gemeinde von Jerusalem Geld gesammelt.

27. Sie haben das gern getan, weil sie gerade dieser Gemeinde viel Dank schulden. Denn von Jerusalem aus hat sie die rettende Botschaft erreicht, und insofern ist es nur recht und billig, dass sie jetzt der Jerusalemer Gemeinde in ihrer Not helfen.

28. Sobald man mir dort bestätigt hat, dass ich das Geld ordnungsgemäß abgeliefert habe, kann ich auf dem Weg nach Spanien zu euch kommen.

29. Ich weiß, dass ich euch dann den reichen Segen Jesu Christi weitergeben werde.

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