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Römerbrief 14:6-14 Hoffnung für Alle (HFA)

6. Wer nämlich Fastentage einhält, der will damit Gott, den Herrn, ehren. Und wer an solchen Tagen isst, der ehrt auch Gott, denn im Gebet dankt er ihm für das Essen. Fastet aber jemand an diesen Tagen, dann fastet er aus Liebe zu Gott, und auch er dankt Gott im Gebet und erweist ihm dadurch die Ehre.

7. Niemand von uns lebt für sich selbst, und niemand stirbt für sich selbst.

8. Leben wir, dann leben wir für den Herrn, und sterben wir, dann sterben wir für den Herrn. Ganz gleich also, ob wir leben oder sterben: Wir gehören dem Herrn.

9. Denn Christus ist gestorben und zu neuem Leben auferstanden, um der Herr der Toten und der Lebenden zu sein.

10. Mit welchem Recht verurteilst du also einen anderen Christen? Und warum schaust du auf ihn herab, nur weil er sich anders verhält? Wir werden alle einmal vor Gott stehen, und er wird über uns urteilen.

11. So steht es in der Heiligen Schrift:»So wahr ich lebe, spricht der Herr:Vor mir werden alle niederknien,und alle werden bekennen, dass ich der Herr bin!«

12. So wird also jeder für sich selbst vor Gott Rechenschaft ablegen müssen.

13. Deshalb wollen wir uns nicht länger gegenseitig verurteilen. Keiner soll durch sein Verhalten den anderen in Gewissensnot bringen oder in seinem Glauben verunsichern.

14. Ich weiß, und Jesus, der Herr, bestätigt es mir, dass uns keine Speise von Gott trennt, weil sie unrein wäre. Wer aber etwas für unrein hält, für den ist es tatsächlich unrein.

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