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Römerbrief 14:3-7 Hoffnung für Alle (HFA)

3. Niemand sollte deswegen auf die verächtlich herabschauen, die bestimmte Speisen meiden. Diese wiederum dürfen niemanden verurteilen, weil er das Fleisch der Opfertiere isst. Denn Gott hat den einen wie den anderen in seine Gemeinschaft aufgenommen.

4. Du bist nicht der Herr deines Mitmenschen. Mit welchem Recht willst du ihn also verurteilen? Ob er im Glauben standfest bleibt oder ob er fällt, ist eine Sache zwischen ihm und Gott, seinem Herrn. Und er wird im Glauben festbleiben, denn der Herr hält ihn.

5. Für manche Leute sind bestimmte Tage von besonderer Bedeutung. Für andere wieder sind alle Tage gleich. Jeder soll nach seiner Überzeugung leben.

6. Wer nämlich Fastentage einhält, der will damit Gott, den Herrn, ehren. Und wer an solchen Tagen isst, der ehrt auch Gott, denn im Gebet dankt er ihm für das Essen. Fastet aber jemand an diesen Tagen, dann fastet er aus Liebe zu Gott, und auch er dankt Gott im Gebet und erweist ihm dadurch die Ehre.

7. Niemand von uns lebt für sich selbst, und niemand stirbt für sich selbst.

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