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Offenbarung 9:14-21 Hoffnung für Alle (HFA)

14. Diese Stimme forderte den sechsten Engel auf: »Befrei die vier Engel, die am Euphratstrom gefangen sind!«

15. Und die vier Engel wurden befreit. Auf dieses Jahr, diesen Monat, diesen Tag, ja, genau auf diese Stunde hatten sie gewartet, um ein Drittel der Menschheit zu töten.

16. Sie führten ein riesiges Heer. Ich hörte, dass es zweihundert Millionen Reiter waren.

17. Und dann sah ich diese Vision: Die Pferde trugen ebenso wie ihre Reiter feuerrot, himmelblau und schwefelgelb glänzende Rüstungen. Mächtig wie Löwenköpfe waren die Köpfe der Pferde. Feuer, Rauch und brennender Schwefel schossen aus ihren Mäulern.

18. Mit diesen drei Waffen töteten sie ein Drittel der Menschheit.

19. Aber nicht nur aus ihren Mäulern kamen Tod und Zerstörung, auch mit ihren Schwänzen konnten sie die Menschen umbringen. Denn ihre Schwänze sahen aus wie Schlangen. Sie bissen zu und töteten.

20. Doch trotz all dieser entsetzlichen Katastrophen dachten die Überlebenden nicht daran, sich zu ändern und zu Gott umzukehren. Nach wie vor beteten sie die Dämonen an und ihre selbst gemachten Götzen aus Gold, Silber, Bronze, Stein oder Holz, die weder hören noch sehen, noch laufen können.

21. Ja, die Menschen kehrten nicht um. Sie hörten nicht auf, einander umzubringen, Zauberei zu treiben, sexuell zügellos zu leben und einander zu bestehlen.

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