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Matthäus 9:18-27 Hoffnung für Alle (HFA)

18. Als Jesus noch mit ihnen redete, kam ein Vorsteher der jüdischen Gemeinde zu ihm, warf sich vor ihm nieder und sagte: »Meine Tochter ist gerade gestorben. Aber du kannst sie wieder lebendig machen. Komm doch und leg deine Hände auf sie!«

19. Während Jesus mit seinen Jüngern zum Haus des Mannes ging,

20. berührte eine Frau, die seit zwölf Jahren an schweren Blutungen litt, von hinten heimlich eine Quaste seines Gewandes.

21. Denn sie dachte: »Wenn ich wenigstens seine Kleider berühren kann, werde ich bestimmt gesund.«

22. Jesus drehte sich um, sah sie an und sagte: »Sei unbesorgt, meine Tochter! Dein Glaube hat dir geholfen.« Im selben Augenblick war die Frau gesund.

23. Jesus kam zum Haus des Synagogenvorstehers. Als er den Tumult der Leute sah und die Trauermusik hörte, sagte er:

24. »Geht alle hinaus! Das Mädchen ist nicht tot, es schläft nur.« Da lachten sie ihn aus.

25. Als die Leute endlich hinausgetrieben waren, trat Jesus in das Zimmer des Mädchens und nahm die Hand des Kindes. Da stand das Mädchen auf und war gesund.

26. Die Nachricht davon verbreitete sich wie ein Lauffeuer in der ganzen Gegend.

27. Als Jesus weiterging, liefen ihm zwei Blinde nach und schrien: »Du Sohn Davids! Hilf uns doch!«

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