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Matthäus 8:25-34 Hoffnung für Alle (HFA)

25. Da weckten ihn die Jünger und riefen voller Angst: »Herr, hilf uns, wir gehen unter!«

26. Jesus antwortete: »Warum habt ihr Angst? Habt ihr denn kein Vertrauen zu mir?« Dann stand er auf und bedrohte den Wind und die Wellen. Sofort legte sich der Sturm, und es wurde ganz still.

27. Alle fragten sich voller Staunen: »Was ist das für ein Mensch? Selbst Wind und Wellen gehorchen ihm!«

28. Als Jesus am anderen Seeufer die Gegend um Gadara erreichte, liefen ihm zwei Männer entgegen, die von Dämonen beherrscht wurden. Sie hausten in Grabhöhlen und waren so gefährlich, dass sich niemand in ihre Nähe wagte.

29. Sie fingen an zu schreien: »Was willst du von uns, du Sohn Gottes? Bist du gekommen, um uns schon jetzt zu quälen?«

30. In einiger Entfernung wurde eine große Schweineherde gehütet.

31. Die Dämonen baten ihn: »Wenn du uns schon austreibst, dann lass uns wenigstens in diese Schweineherde fahren!«

32. Jesus befahl ihnen: »Ja, fort mit euch!« Da ließen die Dämonen die Männer frei, bemächtigten sich der Schweine, und die ganze Herde stürzte den Abhang hinunter und ertrank im See.

33. Verstört flohen die Hirten in die Stadt und erzählten, wie die Besessenen befreit worden waren.

34. Nun liefen alle Leute aus der Stadt Jesus entgegen. Sie baten ihn, ihre Gegend wieder zu verlassen.

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