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Matthäus 8:14-25 Hoffnung für Alle (HFA)

14. Als Jesus in das Haus des Petrus kam, lag dessen Schwiegermutter mit hohem Fieber im Bett.

15. Jesus ergriff ihre Hand, und sofort war das Fieber verschwunden. Sie konnte sogar aufstehen und für ihre Gäste sorgen.

16. Am selben Abend brachte man viele von Dämonen beherrschte Menschen zu Jesus. Er brauchte nur ein Wort zu sagen, und die Besessenen wurden frei und alle Kranken geheilt.

17. Dies geschah, damit sich die Vorhersage des Propheten Jesaja erfüllte:»Er nahm unsere Leiden auf sichund heilte unsere Krankheiten.«

18. Als Jesus merkte, dass die Menschenmenge um ihn immer größer wurde, ließ er sich von seinen Jüngern über den See an das andere Ufer rudern.

19. Da kam ein Schriftgelehrter zu ihm und sagte: »Lehrer, ich will mit dir gehen, ganz gleich wohin!«

20. Jesus antwortete ihm: »Die Füchse haben ihren Bau, die Vögel ihre Nester; aber der Menschensohn hat keinen Platz, an dem er sich ausruhen kann.«

21. Einer, der zu seinen Jüngern gehörte, bat Jesus: »Herr, ich will erst noch meinen Vater bestatten, aber dann möchte ich mit dir ziehen. «

22. Doch Jesus erwiderte: »Komm jetzt mit mir, und überlass es den Toten, ihre Toten zu begraben!«

23. Danach stieg Jesus in ein Boot und fuhr mit seinen Jüngern weg.

24. Mitten auf dem See brach plötzlich ein gewaltiger Sturm los, so dass die Wellen ins Boot schlugen. Aber Jesus schlief.

25. Da weckten ihn die Jünger und riefen voller Angst: »Herr, hilf uns, wir gehen unter!«

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