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Matthäus 4:18-25 Hoffnung für Alle (HFA)

18. Als Jesus am See Genezareth entlangging, sah er zwei Brüder: Simon, der später Petrus genannt wurde, und seinen Bruder Andreas. Sie waren Fischer und warfen gerade ihre Netze aus.

19. Da forderte Jesus sie auf: »Kommt mit mir! Ich will euch zeigen, wie ihr Menschen für Gott gewinnen könnt.«

20. Sofort ließen die beiden Männer ihre Netze liegen und gingen mit ihm.

21. Nicht weit davon entfernt begegnete Jesus am Strand zwei anderen Fischern, den Brüdern Jakobus und Johannes. Sie saßen mit ihrem Vater Zebedäus im Boot und flickten Netze. Auch sie forderte Jesus auf, mit ihm zu gehen.

22. Da verließen sie das Boot und ihren Vater und gingen mit Jesus.

23. Jesus wanderte durch das Land Galiläa, predigte in den Synagogen und verkündete überall die rettende Botschaft, dass Gottes neue Welt nun begonnen hatte. Er heilte alle Arten von Krankheiten und Leiden.

24. Bald wurde überall von ihm gesprochen, selbst in Syrien. Man brachte viele Kranke zu ihm, die große Qualen litten: Besessene, Menschen, die Anfälle bekamen, und Gelähmte. Jesus heilte sie alle.

25. Eine große Menschenmenge folgte ihm, wohin er auch ging. Leute aus Galiläa, aus dem Gebiet der Zehn Städte, aus Jerusalem und dem ganzen Gebiet von Judäa liefen ihm nach. Selbst von der anderen Seite des Jordan kamen sie.

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