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Matthäus 28:1-12 Hoffnung für Alle (HFA)

1. Als der Sabbat vorüber war, am frühen Sonntagmorgen bei Sonnenaufgang, gingen Maria aus Magdala und die andere Maria hinaus an das Grab.

2. Plötzlich fing die Erde an zu beben, und ein Engel Gottes kam vom Himmel herab, wälzte den Stein vor dem Grab beiseite und setzte sich darauf.

3. Er leuchtete hell wie ein Blitz, und sein Gewand war weiß wie Schnee.

4. Die Wachposten stürzten vor Schrecken zu Boden und blieben wie tot liegen.

5. Der Engel wandte sich an die Frauen: »Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht.

6. Er ist nicht mehr hier. Er ist auferstanden, wie er es vorhergesagt hat. Kommt und seht euch die Stelle an, wo er gelegen hat.

7. Dann beeilt euch, geht zu seinen Jüngern und sagt ihnen, dass Jesus von den Toten auferstanden ist. Er wird euch nach Galiläa vorausgehen, und dort werdet ihr ihn sehen. Diese Botschaft soll ich euch ausrichten.«

8. Erschrocken liefen die Frauen vom Grab weg. Gleichzeitig erfüllte sie unbeschreibliche Freude. Sie wollten sofort den Jüngern alles berichten, was sie erlebt hatten.

9. Sie waren noch nicht weit gekommen, als Jesus plötzlich vor ihnen stand. »Seid gegrüßt!«, sagte er. Da fielen sie vor ihm nieder und umklammerten seine Füße.

10. Jesus beruhigte sie: »Fürchtet euch nicht! Geht, sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa kommen! Dort werden sie mich sehen.«

11. Nachdem die Frauen das Grab verlassen hatten, liefen einige der Wachsoldaten zu den Hohenpriestern in die Stadt und berichteten, was geschehen war.

12. Diese berieten mit den führenden Männern des Volkes, was sie nun tun sollten. Schließlich gaben sie den Soldaten viel Geld

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