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Matthäus 27:49-58 Hoffnung für Alle (HFA)

49. Aber die anderen sagten: »Lass doch! Wir wollen sehen, ob Elia kommt und ihm hilft.«

50. Da schrie Jesus noch einmal laut auf und starb.

51. Im selben Augenblick zerriss im Tempel der Vorhang vor dem Allerheiligsten von oben bis unten. Die Erde bebte, und die Felsen zerbarsten.

52. Gräber öffneten sich, und viele Verstorbene, die nach Gottes Willen gelebt hatten, erwachten vom Tod.

53. Nach der Auferstehung Jesu verließen sie ihre Gräber, gingen in die Stadt und erschienen dort vielen Leuten.

54. Der römische Hauptmann und die Soldaten, die Jesus bewachten, erschraken sehr bei diesem Erdbeben und allem, was sich sonst ereignete. Sie sagten: »Dieser Mann ist wirklich Gottes Sohn gewesen!«

55. Viele Frauen aus Galiläa waren mit Jesus zusammen nach Jerusalem gekommen. Sie hatten für ihn gesorgt, und jetzt beobachteten sie das Geschehen aus der Ferne.

56. Unter ihnen waren Maria aus Magdala und Maria, die Mutter von Jakobus und Joses, sowie die Mutter der beiden Zebedäussöhne Jakobus und Johannes.

57. Am Abend kam ein reicher Mann aus Arimathäa. Er hieß Josef und war ein Jünger Jesu.

58. Er ging zu Pilatus und bat ihn um den Leichnam Jesu. Pilatus befahl, diese Bitte zu erfüllen.

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