Altes Testament

Neues Testament

Matthäus 25:24-32 Hoffnung für Alle (HFA)

24. Schließlich kam der mit dem einen Zentner Silberstücke und erklärte: ›Ich kenne dich als strengen Herrn und dachte: Du erntest, was andere gesät haben; du nimmst dir, was ich verdient habe.

25. Aus Angst habe ich das Geld sicher aufbewahrt. Hier hast du es wieder zurück!‹

26. Zornig antwortete ihm darauf sein Herr: ›Auf dich ist kein Verlass, und faul bist du auch noch! Wenn du schon der Meinung bist, dass ich ernte, was andere gesät haben, und mir nehme, was du verdient hast,

27. hättest du zumindest mein Vermögen bei einer Bank anlegen können! Dort hätte es wenigstens Zinsen gebracht!

28. Nehmt ihm das Geld weg, und gebt es dem, der die fünf Zentner hatte!

29. Denn wer viel hat, der bekommt noch mehr dazu, ja, er wird mehr als genug haben! Wer aber nichts hat, dem wird selbst noch das Wenige, das er hat, genommen.

30. Und jetzt werft diesen Nichtsnutz hinaus in die Finsternis, wo es nur Weinen und ohnmächtiges Jammern gibt!‹«

31. »Wenn der Menschensohn in seiner ganzen Herrlichkeit, begleitet von allen Engeln, kommt, dann wird er auf dem Thron Gottes sitzen.

32. Alle Völker werden vor ihm erscheinen, und er wird die Menschen in zwei Gruppen teilen, so wie ein Hirte die Schafe von den Böcken trennt.

Lesen Sie das gesamte Kapitel Matthäus 25