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Matthäus 21:4-13 Hoffnung für Alle (HFA)

4. Damit sollte sich das Prophetenwort erfüllen:

5. »Sagt dem Volk von Jerusalem:›Dein König kommt zu dir.Und doch kommt er nicht stolz daher, sondern reitet auf einem Esel,ja, auf dem Fohlen einer Eselin.‹ «

6. Die beiden Jünger führten aus, was Jesus ihnen gesagt hatte.

7. Sie brachten die Tiere zu ihm, legten ihre Mäntel über sie, und Jesus setzte sich darauf.

8. Viele Leute breiteten ihre Kleider als Teppich vor ihm aus, andere rissen Zweige von den Bäumen und legten sie auf den Weg.

9. Vor und hinter ihm drängten sich die Menschen und riefen:»Gelobt sei der Sohn Davids,ja, gepriesen sei, der im Auftrag des Herrn kommt!Gelobt sei Gott im Himmel!«

10. Als er so in Jerusalem einzog, geriet die ganze Stadt in helle Aufregung. »Wer ist dieser Mann?«, fragten die Leute.

11. »Das ist Jesus, der Prophet aus Nazareth in Galiläa«, riefen die Menschen, die ihn begleiteten.

12. Dann ging Jesus in den Tempel, jagte alle Händler und Käufer hinaus, stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um

13. und rief: »Ihr wisst doch, was Gott in der Heiligen Schrift sagt: ›Mein Haus soll ein Ort des Gebets sein‹, ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht!«

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