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Matthäus 21:33-40 Hoffnung für Alle (HFA)

33. »Hört ein anderes Gleichnis: Ein Grundbesitzer legte einen Weinberg an, zäunte ihn ein, stellte eine Weinpresse auf und baute einen Wachturm. Dann verpachtete er den Weinberg an einige Weinbauern und reiste ins Ausland.

34. Als die Zeit der Weinlese kam, beauftragte er seine Knechte, den vereinbarten Anteil an der Ernte abzuholen.

35. Die Weinbauern aber schlugen den einen nieder, töteten den anderen und steinigten den dritten.

36. Da beauftragte der Grundbesitzer andere Knechte, eine noch größere Anzahl. Aber ihnen erging es nicht besser.

37. Schließlich sandte er seinen Sohn, weil er sich sagte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben!

38. Als die Weinbauern aber den Sohn kommen sahen, sagten sie zueinander: ›Jetzt kommt der Erbe! Den bringen wir um, und dann gehört der Weinberg endgültig uns.‹

39. Sie jagten ihn aus dem Weinberg und schlugen ihn tot.

40. Was — meint ihr — wird der Besitzer mit diesen Weinbauern machen, wenn er zurückkehrt?«

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