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Matthäus 20:25-34 Hoffnung für Alle (HFA)

25. Da rief Jesus alle zusammen und sagte: »Ihr wisst, wie die Machthaber der Welt ihre Völker unterdrücken. Wer die Macht hat, nutzt sie rücksichtslos aus.

26. Aber so darf es bei euch nicht sein. Wer groß sein will, der soll den anderen dienen,

27. und wer der Erste sein will, der soll sich allen unterordnen.

28. Auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen. Er kam, um zu dienen und sein Leben hinzugeben, damit viele Menschen aus der Gewalt des Bösen befreit werden.«

29. Als Jesus und seine Jünger die Stadt Jericho verließen, zog eine große Menschenmenge mit ihnen.

30. Zwei blinde Männer saßen an der Straße. Als sie hörten, dass Jesus vorüberkam, riefen sie: »Herr, du Sohn Davids, hab Erbarmen mit uns!«

31. Die Leute fuhren sie an: »Haltet den Mund!« Aber die Blinden schrien nur noch lauter: »Herr, du Sohn Davids, hab Erbarmen mit uns!«

32. Da blieb Jesus stehen, rief sie zu sich und fragte: »Was soll ich für euch tun?«

33. »Herr«, flehten ihn die Blinden an, »wir möchten sehen können!«

34. Jesus hatte Mitleid mit ihnen und berührte ihre Augen. Im selben Augenblick konnten sie sehen, und sie gingen mit ihm.

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