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Matthäus 13:48-58 Hoffnung für Alle (HFA)

48. Wenn das Netz voll ist, zieht man es an Land, setzt sich hin und sortiert die guten Fische in Körbe. Die ungenießbaren aber werden weggeworfen.

49. So wird es auch am Ende der Welt sein. Die Engel werden kommen und die gottlosen Menschen von denen trennen, die so leben, wie Gott es will.

50. Sie werden die Gottlosen in den brennenden Ofen werfen. Dort wird nur Heulen und ohnmächtiges Jammern zu hören sein.

51. Versteht ihr das alles?« »Ja«, erwiderten sie.

52. Jesus fügte hinzu: »Jeder Schriftgelehrte, der zur neuen Welt Gottes gehört und davon reden kann, ist wie ein Hausherr, der aus seiner Vorratskammer Altes und Neues hervorholt.«

53. Nachdem Jesus diese Gleichnisse erzählt hatte, verließ er die Gegend,

54. kehrte in seinen Heimatort Nazareth zurück und sprach dort in der Synagoge.Alle staunten über ihn und fragten: »Woher hat er diese Weisheit und die Macht, Wunder zu tun?

55. Er ist doch der Sohn eines Zimmermanns, und wir kennen Maria, seine Mutter, und seine Brüder Jakobus, Josef, Simon und Judas.

56. Und auch seine Schwestern leben alle unter uns. Woher hat er das alles nur?«

57. Sie ärgerten sich über ihn. Da sagte Jesus: »Nirgendwo gilt ein Prophet weniger als in seiner Heimat und in seiner eigenen Familie.«

58. Weil die Menschen in Nazareth nicht an Jesus glaubten, tat er dort nur wenige Wunder.

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