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Markus 12:15-21 Hoffnung für Alle (HFA)

15. Jesus durchschaute ihre Falschheit und sagte: »Warum wollt ihr mir eine Falle stellen? Zeigt mir ein Geldstück!«

16. Sie gaben ihm eine römische Münze. Er fragte sie: »Wessen Bild und Name ist hier eingeprägt?« Sie antworteten: »Das Bild und der Name des Kaisers!«

17. »Nun, dann gebt dem Kaiser, was ihm zusteht, und gebt Gott, was ihm gehört.« Seine Zuhörer waren überrascht: Diese Antwort hatten sie nicht erwartet.

18. Später kamen einige Sadduzäer zu Jesus. Diese Leute behaupten, es gebe keine Auferstehung der Toten. Sie fragten ihn:

19. »Lehrer, Mose hat uns im Gesetz gesagt: ›Wenn ein verheirateter Mann stirbt und seine Frau ohne Kinder hinterlässt, muss sein Bruder die Witwe heiraten. Der erste ihrer Söhne soll als Sohn des Verstorbenen gelten.‹

20. Nun gab es da sieben Brüder. Der erste heiratete und starb ohne Nachkommen.

21. Da heiratete der zweite Bruder die Witwe. Auch er starb kinderlos, und der nächste Bruder nahm sie zur Frau.

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