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Markus 11:22-33 Hoffnung für Alle (HFA)

22. Da antwortete Jesus: »Ihr müsst Gott ganz vertrauen!

23. Denn das ist sicher: Wenn ihr glaubt und nicht im Geringsten daran zweifelt, dass es wirklich geschieht, könnt ihr zu diesem Berg hier sagen: ›Hebe dich von der Stelle, und stürze dich ins Meer!‹, und es wird geschehen.

24. Ja, ich sage euch: Um was ihr auch bittet — glaubt fest, dass ihr es schon bekommen habt, und Gott wird es euch geben!

25. Aber wenn ihr ihn um etwas bittet, sollt ihr vorher den Menschen vergeben, mit denen ihr nicht zurechtkommt. Dann wird euch der Vater im Himmel eure Schuld auch vergeben. «

27. Sie gingen wieder nach Jerusalem. Als Jesus im Tempel war, kamen die Hohenpriester, die Schriftgelehrten und die führenden Männer des Volkes zu Jesus

28. und stellten ihn zur Rede: »Woher nimmst du dir das Recht, hier so aufzutreten? Wer gab dir die Vollmacht dazu?«

29. Jesus erwiderte: »Ich will euch eine Gegenfrage stellen. Wenn ihr die beantwortet, werde ich euch sagen, wer mir die Vollmacht gegeben hat.

30. War Johannes der Täufer von Gott beauftragt zu taufen oder nicht? Was meint ihr?«

31. Sie überlegten: »Wenn wir antworten: ›Gott hat ihn gesandt‹, dann wird er fragen: ›Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt?‹

32. Wenn wir aber bestreiten, dass Gott ihn gesandt hat, bekommen wir Ärger mit dem Volk. Denn alle sind davon überzeugt, dass Johannes ein Prophet war.«

33. So antworteten sie schließlich: »Wir wissen es nicht!« Worauf Jesus entgegnete: »Dann sage ich euch auch nicht, wer mir die Vollmacht gegeben hat.«

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