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Markus 10:31-38 Hoffnung für Alle (HFA)

31. Viele, die jetzt einen großen Namen haben, werden dann unbedeutend sein. Und andere, die heute die Letzten sind, werden dort zu den Ersten gehören.«

32. Auf dem Weg nach Jerusalem ging Jesus seinen Jüngern voran. Voller Angst und Sorge folgten sie ihm. Unterwegs nahm Jesus seine zwölf Jünger beiseite und sprach noch einmal darüber, was ihn erwartete.

33. »Wir gehen jetzt nach Jerusalem. Dort wird der Menschensohn den Hohenpriestern und Schriftgelehrten ausgeliefert werden. Man wird ihn zum Tode verurteilen und denen übergeben, die Gott nicht kennen.

34. Die werden ihn verspotten, anspucken, auspeitschen und töten. Aber nach drei Tagen wird er von den Toten auferstehen.«

35. Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, gingen zu Jesus und sagten: »Lehrer, wirst du uns eine Bitte erfüllen?«

36. »Was wollt ihr?«, fragte Jesus.

37. »Wenn deine Herrschaft begonnen hat, möchten wir gern die Ehrenplätze rechts und links neben dir einnehmen.«

38. Jesus entgegnete: »Ihr wisst ja gar nicht, was ihr da verlangt! Könnt ihr denn auch das schwere Leiden tragen, das auf mich wartet? Könnt ihr euer Leben hingeben, so wie ich es hingeben muss?«

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