Altes Testament

Neues Testament

Lukas 8:37-45 Hoffnung für Alle (HFA)

37. Daraufhin baten die Leute aus Gadara Jesus, er möge ihre Gegend doch wieder verlassen, denn sie fürchteten sich sehr.Jesus stieg in das Boot, um zurückzufahren.

38. Der geheilte Mann bat darum, bei ihm bleiben zu dürfen. Aber Jesus beauftragte ihn:

39. »Geh nach Hause und berichte, welch großes Wunder Gott an dir getan hat.« Da ging der Mann und erzählte in der ganzen Stadt, was für ein Wunder Jesus an ihm getan hatte.

40. Ungeduldig wartete auf der anderen Seite des Sees eine große Menschenmenge auf Jesus.

41. Da kam Jaïrus, ein Vorsteher der jüdischen Gemeinde, warf sich vor Jesus nieder und flehte ihn an, in sein Haus zu kommen;

42. denn sein einziges Kind, ein zwölfjähriges Mädchen, lag im Sterben. Jesus ging mit ihm, dicht gefolgt von einer großen Menschenmenge.

43. Unter den Leuten war auch eine Frau, die seit zwölf Jahren an starken Blutungen litt. Niemand hatte ihr helfen können, obwohl sie schon von vielen Ärzten behandelt worden war und dafür ihr ganzes Geld ausgegeben hatte.

44. Als sie bis zu Jesus gekommen war, berührte sie von hinten eine Quaste seines Gewandes. Im selben Augenblick hörten die Blutungen auf.

45. »Wer hat mich angefasst?«, fragte Jesus. Aber niemand wollte es gewesen sein, und Petrus meinte: »Meister, die Leute bedrängen dich von allen Seiten, und da fragst du, wer dich angefasst hat?«

Lesen Sie das gesamte Kapitel Lukas 8