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Lukas 5:32-39 Hoffnung für Alle (HFA)

32. Ich bin gekommen, um Menschen in die Gemeinschaft mit Gott zu rufen, die ohne ihn leben — und nicht solche, die sich sowieso an seine Gebote halten.«

33. Wieder einmal kamen die Pharisäer zu Jesus und stellten ihm eine Frage: »Die Jünger von Johannes dem Täufer fasten und beten viel, und unsere Jünger halten es auch so. Warum aber essen und trinken deine Jünger, ohne sich um die Fastentage zu kümmern?«

34. Da antwortete Jesus: »Wollt ihr vielleicht die Hochzeitsgäste hungern lassen, solange der Bräutigam bei ihnen ist?

35. Die Zeit kommt früh genug, dass der Bräutigam ihnen genommen wird. Dann werden sie fasten.«

36. Noch mit einem anderen Beispiel ging er auf ihre Frage ein: »Niemand zerreißt ein neues Kleid, um damit ein altes zu flicken. Nicht nur, dass es um das neue Kleid zu schade wäre; sondern der neue Flicken passt auch gar nicht zum alten Kleid.

37. Ebenso füllt niemand jungen, gärenden Wein in alte, brüchige Schläuche. Sonst platzen sie, der Wein läuft aus, und die Schläuche sind unbrauchbar.

38. Nein, jungen Wein füllt man in neue Schläuche.

39. Wer aber gern alten Wein trinkt, der will vom jungen Wein nichts wissen. ›Der alte Wein ist immer noch der beste‹, wird er sagen.«

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