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Lukas 5:2-10 Hoffnung für Alle (HFA)

2. Am Ufer lagen zwei leere Boote. Die Fischer hatten sie verlassen und arbeiteten an ihren Netzen.

3. Da stieg Jesus in das Boot, das Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück auf den See hinauszurudern. Vom Boot aus sprach Jesus dann zu den Menschen.

4. Anschließend sagte er zu Simon: »Fahrt jetzt weiter hinaus auf den See, und werft eure Netze aus!«

5. »Herr«, erwiderte Simon, »wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Aber weil du es sagst, will ich es wagen.«

6. Sie warfen ihre Netze aus und fingen so viele Fische, dass die Netze zu reißen anfingen.

7. Deshalb winkten sie den Fischern im anderen Boot, ihnen zu helfen. Bald waren beide Boote bis zum Rand beladen, so dass sie beinahe sanken.

8. Als Simon Petrus das sah, fiel er erschrocken vor Jesus nieder und rief: »Herr, geh weg von mir! Ich bin ein sündiger Mensch!«

9. Er und alle anderen Fischer waren fassungslos über diesen Fang,

10. auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die Simon bei der Arbeit geholfen hatten. Aber Jesus sagte zu Simon: »Fürchte dich nicht! Du wirst jetzt keine Fische mehr fangen, sondern Menschen für mich gewinnen.«

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