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Lukas 1:56-67 Hoffnung für Alle (HFA)

56. Maria blieb etwa drei Monate bei Elisabeth und kehrte dann nach Hause zurück.

57. Für Elisabeth kam die Stunde der Geburt, und sie brachte einen Sohn zur Welt.

58. Als Nachbarn und Verwandte hörten, dass Gott so barmherzig zu ihr gewesen war, freuten sie sich mit ihr.

59. Nach acht Tagen wurde das Kind zur Beschneidung gebracht. Dabei sollte es nach seinem Vater Zacharias genannt werden.

60. Doch Elisabeth widersprach: »Nein, er soll Johannes heißen!«

61. »Aber keiner in deiner Verwandtschaft heißt so!«, wandten die anderen ein.

62. Sie winkten dem Vater und fragten ihn: »Wie soll dein Sohn heißen?«

63. Zacharias ließ sich eine Tafel geben und schrieb darauf: »Sein Name ist Johannes.« Darüber wunderten sich alle.

64. Im selben Augenblick konnte Zacharias wieder sprechen, und er lobte Gott.

65. Im ganzen Bergland von Judäa verbreitete sich die Nachricht. Und überall, wo man davon hörte, erschraken die Leute.

66. Nachdenklich fragten sie sich: »Was wird aus diesem Kind noch werden?« Denn alle sahen, dass Gott etwas Besonderes mit ihm vorhatte.

67. Erfüllt vom Heiligen Geist, verkündete Zacharias, der Vater von Johannes, was Gott ihm eingegeben hatte:

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