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Johannes 7:30-38 Hoffnung für Alle (HFA)

30. Nach diesen Worten hätten sie ihn am liebsten festgenommen; doch keiner wagte es. Denn Gottes Zeit dafür war noch nicht da.

31. Viele seiner Zuhörer im Tempel aber glaubten an Jesus und sagten: »Was erwartet ihr eigentlich noch von diesem Mann? Mehr Wunder, als er schon getan hat, kann doch auch der Messias nicht tun.«

32. Als die Pharisäer hörten, was die Leute über Jesus redeten, beschlossen sie zusammen mit den Hohenpriestern, Jesus von der Tempelwache festnehmen zu lassen.

33. Währenddessen sagte Jesus zu der Volksmenge: »Ich bleibe nur noch kurze Zeit bei euch. Danach kehre ich zu dem zurück, der mich gesandt hat.

34. Ihr werdet mich überall suchen, aber nicht mehr finden. Wo ich dann sein werde, könnt ihr nicht hinkommen.«

35. »Wo will er denn hin?«, fragten die Juden verwirrt. »Will er etwa außer Landes gehen und den Griechen seine Lehre bringen?

36. Was meint er, wenn er sagt: ›Ihr werdet mich suchen und nicht finden‹ und: ›Wo ich dann sein werde, könnt ihr nicht hinkommen‹ ?«

37. Am letzten Tag, dem Höhepunkt des großen Festes, trat Jesus wieder vor die Menschenmenge und rief laut: »Wer Durst hat, der soll zu mir kommen und trinken!

38. Wer mir vertraut, wird erfahren, was die Heilige Schrift sagt: Von ihm wird Leben spendendes Wasser ausgehen wie ein starker Strom.«

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