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Johannes 6:64-71 Hoffnung für Alle (HFA)

64. Aber einige von euch glauben mir trotzdem nicht.«Jesus wusste nämlich von Anfang an, wer nicht an ihn glaubte und wer ihn später verraten würde.

65. »Deshalb«, so erklärte er weiter, »habe ich euch gesagt: Keiner kann zu mir kommen, wenn ihn nicht der Vater zu mir führt!«

66. Nach dieser Rede wandten sich viele, die ihm gefolgt waren, von Jesus ab und gingen nicht mehr mit ihm.

67. Da fragte Jesus seine zwölf Jünger: »Wollt ihr auch weggehen und mich verlassen?«

68. »Herr, zu wem sollten wir denn gehen?«, antwortete Simon Petrus. »Nur deine Worte schenken ewiges Leben.

69. Wir glauben und haben erkannt, dass du von Gott kommst und zu Gott gehörst.«

70. Da sagte Jesus: »Ich selbst habe euch zwölf ausgewählt — und doch: Einer von euch ist ein Teufel!«

71. Damit meinte er Judas, den Sohn von Simon Iskariot, einen seiner zwölf Jünger. Und Judas war es dann auch, der Jesus später verriet.

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