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Johannes 6:38-49 Hoffnung für Alle (HFA)

38. Denn ich bin nicht vom Himmel gekommen, um zu tun, was ich will, sondern um den Willen des Vaters zu erfüllen, der mich gesandt hat.

39. Und das ist Gottes Wille: Kein Einziger von denen, die er mir anvertraut hat, soll verloren gehen. Ich werde sie alle am letzten Tag zum Leben erwecken.

40. Denn nach dem Willen meines Vaters wird jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, für immer leben. Ich werde ihn am letzten Tag vom Tod auferwecken.«

41. Weil Jesus behauptet hatte: »Ich bin das Brot, das vom Himmel gekommen ist«, riefen die Juden empört:

42. »Was? Das ist doch Jesus, Josefs Sohn. Wir kennen schließlich seine Eltern. Wie kann er behaupten: ›Ich bin vom Himmel gekommen!‹ ?«

43. Jesus antwortete auf ihre Vorwürfe: »Warum empört ihr euch so?

44. Keiner kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir bringt. Und alle diese Menschen, die er mir gibt, will ich am letzten Tag zum Leben erwecken.

45. Bei den Propheten heißt es: ›Alle werden von Gott lernen!‹ Wer also auf den Vater hört und von ihm lernt, der kommt zu mir.

46. Das bedeutet aber nicht, dass jemals ein Mensch den Vater gesehen hat. Nur einer hat ihn wirklich gesehen: der eine, der von Gott gekommen ist.

47. Ich sage euch die Wahrheit: Wer an mich glaubt, der hat jetzt schon das ewige Leben!

48. Ich selbst bin das Brot, das euch dieses Leben gibt!

49. Eure Vorfahren haben in der Wüste das Manna, das Brot vom Himmel, gegessen und sind doch alle gestorben.

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