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Johannes 13:28-36 Hoffnung für Alle (HFA)

28. Keiner von den anderen am Tisch verstand, was Jesus mit diesen Worten meinte.

29. Manche dachten, Jesus hätte Judas hinausgeschickt, um alles Nötige für das Fest einzukaufen oder den Armen etwas zu geben. Denn Judas verwaltete das Geld Jesu und seiner Jünger.

30. Nachdem Judas das Brot genommen hatte, eilte er hinaus in die Nacht.

31. Als Judas fort war, sagte Jesus: »Jetzt zeigt Gott, wer der Menschensohn wirklich ist, und dadurch wird auch die Herrlichkeit Gottes sichtbar.

32. Wenn der Menschensohn erst Gottes Herrlichkeit gezeigt hat, dann wird auch Gott die Herrlichkeit des Menschensohns sichtbar machen. Und das geschieht bald!

33. Denn bei euch, meine lieben Kinder, werde ich nur noch kurze Zeit sein. Ihr werdet mich suchen. Doch was ich den Juden gesagt habe, muss ich jetzt auch euch sagen: Wohin ich gehen werde, dahin könnt ihr mir nicht folgen.

34. Heute gebe ich euch ein neues Gebot: Liebt einander! So wie ich euch geliebt habe, so sollt ihr euch auch untereinander lieben.

35. An eurer Liebe zueinander wird jeder erkennen, dass ihr meine Jünger seid.«

36. Da fragte ihn Petrus: »Herr, wohin gehst du?« Jesus antwortete ihm: »Diesmal kannst du nicht mit mir kommen. Aber du wirst mir später folgen.«

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