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Johannes 10:25-35 Hoffnung für Alle (HFA)

25. »Ich habe es euch schon gesagt, aber ihr wollt mir ja nicht glauben«, antwortete Jesus. »All das, was ich im Auftrag meines Vaters getan habe, sollte als Beweis genügen.

26. Aber ihr glaubt mir nicht, denn ihr gehört nicht zu meiner Herde. Das habe ich euch bereits gesagt.

27. Meine Schafe erkennen meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen meinem Ruf.

28. Ihnen gebe ich das ewige Leben, und sie werden niemals umkommen. Niemand kann sie aus meiner Hand reißen.

29. Mein Vater hat sie mir gegeben, und er ist stärker als alle anderen Mächte. Deshalb kann sie auch keiner der Hand meines Vaters entreißen.

30. Ich und der Vater sind eins.«

31. Wütend griffen da die Juden wieder nach Steinen, um ihn zu töten.

32. Jesus aber sagte: »In Gottes Auftrag habe ich viele gute Taten vollbracht. Für welche wollt ihr mich töten?«

33. »Nicht wegen einer guten Tat sollst du sterben«, antworteten sie, »sondern weil du nicht aufhörst, Gott zu lästern. Du bist nur ein Mensch und behauptest trotzdem, Gott zu sein!«

34. Jesus entgegnete: »Heißt es nicht in eurem Gesetz: ›Ich habe zu euch gesagt: Ihr seid Götter‹?

35. Gott nennt die schon Götter, an die er sein Wort richtet. Und ihr wollt doch nicht etwa die Heilige Schrift für ungültig erklären?

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