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Hebräer 12:3-8 Hoffnung für Alle (HFA)

3. Vergesst nicht, wie viel Hass und Anfeindung er von gottlosen Menschen ertragen musste, damit auch ihr in Zeiten der Verfolgung nicht den Mut verliert und aufgebt.

4. Bis jetzt hat euch der Kampf gegen die Sünde noch nicht das Letzte abverlangt, es ging noch nicht um Leben und Tod.

5. Trotzdem werdet ihr schon mutlos. Ihr habt wohl vergessen, was Gott euch als seinen Kindern sagt:»Mein Sohn, wenn der Herr dich zurechtweist,dann sei nicht entrüstet, sondern nimm es an,

6. denn darin zeigt sich seine Liebe. Wie ein Vater seinen Sohn erzieht, den er liebt,so schlägt der Herr jeden, den er als sein Kind annimmt.«

7. Wenn ihr also leiden müsst, dann will Gott euch erziehen. Er behandelt euch als seine Kinder. Welcher Sohn wird von seinem Vater nicht streng erzogen und auch einmal bestraft?

8. Viel schlimmer wäre es, wenn Gott anders mit euch umginge. Dann nämlich wärt ihr gar nicht seine rechtmäßigen Kinder.

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