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Hebräer 10:5-12 Hoffnung für Alle (HFA)

5. Deshalb sprach Christus zu Gott, als er in die Welt kam:»Schlachtopfer und andere Gaben wolltest du nicht.Aber du hast mir einen Leib gegeben; er soll das Opfer sein.

6. Dir gefällt nicht, dass man dir Tiere schlachtetund zur Sühne auf dem Altar verbrennt.

7. Deshalb habe ich gesagt: ›Ich komme, um deinen Willen, mein Gott, zu erfüllen.So heißt es von mir bereits in der Heiligen Schrift.‹«

8. Obwohl das Gesetz diese Opfer verlangte, hat Christus gesagt: »Schlachtopfer und andere Gaben hast du nicht gewollt. Sie gefallen dir so wenig wie die Brandopfer und die Sündopfer.«

9. Außerdem sagte er: »Ich komme, mein Gott, um deinen Willen zu erfüllen.« So hebt Christus die alte Ordnung auf und setzt eine neue in Kraft.

10. Er hat mit seinem Tod am Kreuz diesen Willen Gottes erfüllt; und deshalb gehören wir durch sein Opfer ein für alle Mal zu Gott.

11. Der Priester aber muss jeden Tag neu den Altardienst verrichten und Gott immer wieder Opfer darbringen. Dennoch können diese Opfer keinen Menschen für immer von seiner Schuld befreien.

12. Jesus Christus dagegen hat ein einziges Opfer für alle Sünden gebracht. Jetzt sitzt er für immer auf dem Ehrenplatz an der rechten Seite Gottes.

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