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Apostelgeschichte 9:37-43 Hoffnung für Alle (HFA)

37. Als Petrus in Lydda war, wurde sie plötzlich krank und starb. Man wusch die Tote und bahrte sie in einer Dachkammer auf.

38. Joppe liegt nicht weit von Lydda. Die Gemeinde in Joppe schickte deshalb zwei Männer mit der dringenden Bitte zu Petrus: »Komm, so schnell du kannst, zu uns nach Joppe!«

39. Petrus ging sofort mit ihnen. Als er angekommen war, führte man ihn in die Kammer, in der die Tote lag. Dort hatten sich viele Witwen eingefunden, denen Tabita in ihrer Not geholfen hatte. Weinend zeigten sie Petrus Kleider und Röcke, die Tabita ihnen genäht hatte.

40. Doch Petrus schickte sie alle hinaus. Er kniete nieder und betete. Dann sagte er zu der Toten: »Tabita, steh auf!« Sofort öffnete sie die Augen, sah Petrus an und richtete sich auf.

41. Petrus gab ihr die Hand und half ihr aufzustehen. Dann rief er die Gläubigen und die Witwen herein, die mit eigenen Augen sehen konnten, dass Tabita lebendig vor ihnen stand.

42. Bald wusste ganz Joppe, was geschehen war, und viele glaubten deswegen an den Herrn.

43. Petrus blieb danach noch längere Zeit in Joppe im Haus des Gerbers Simon.

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