Altes Testament

Neues Testament

Apostelgeschichte 7:25-31 Hoffnung für Alle (HFA)

25. Mose meinte, seine Landsleute müssten jetzt erkennen, dass Gott ihn zur Befreiung seines Volkes geschickt hatte. Doch sie erkannten es nicht.

26. Am nächsten Tag sah Mose, wie sich zwei Israeliten stritten. Er versuchte, den Streit zu schlichten, und sagte zu ihnen: ›Ihr gehört doch zu ein und demselben Volk, warum schlagt ihr euch?‹

27. Aber der mit dem Streit angefangen hatte, stieß ihn zurück und schrie: ›Wer hat dich eigentlich zu unserem Herrn und Richter gemacht?

28. Willst du mich etwa auch umbringen, wie du gestern den Ägypter getötet hast?‹

29. Mose erschrak über diese Worte. Er verließ Ägypten und floh nach Midian, wo er als Ausländer lebte. Dort bekam seine Frau zwei Söhne.

30. Vierzig Jahre vergingen. Da erschien ihm in der Wüste am Berg Sinai ein Engel im Feuer eines brennenden Dornbusches.

31. Mose sah die Flamme und wunderte sich über die seltsame Erscheinung. Als er aber näher herantrat, um genau hinzuschauen, hörte er die Stimme des Herrn:

Lesen Sie das gesamte Kapitel Apostelgeschichte 7