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Apostelgeschichte 4:20-30 Hoffnung für Alle (HFA)

20. Wir können unmöglich verschweigen, was wir gesehen und gehört haben!«

21. Da verwarnte der Hohe Rat die Apostel noch einmal, ließ sie jedoch frei, weil er Unruhe im Volk befürchtete. Denn alle Menschen in Jerusalem lobten Gott, der durch Petrus und Johannes ein solches Wunder vollbracht hatte.

22. Immerhin war der Mann, an dem dieses Wunder geschah, über vierzig Jahre lang gelähmt gewesen.

23. Kaum waren Petrus und Johannes frei, gingen sie zu der versammelten Gemeinde und berichteten, was ihnen die Hohenpriester und die führenden Männer des Volkes angedroht hatten.

24. Da beteten alle gemeinsam zu Gott: »Herr, du hast den Himmel, die Erde und das Meer erschaffen und dazu alles, was lebt.

25. Es sind deine Worte, die unser Vater David, dein Diener, durch den Heiligen Geist gesprochen hat:›Warum geraten die Völker in Aufruhr?Weshalb schmieden sie Pläne, die doch zu nichts führen?

26. Die Mächtigen dieser Welt rebellieren.Sie verschwören sich gegen Gott und den König,den er eingesetzt hat.‹

27. Genau das ist in dieser Stadt geschehen. Sie haben sich verbündet: Herodes und Pontius Pilatus, Menschen aus anderen Völkern und ganz Israel. Sie sind eins geworden im Kampf gegen Jesus, deinen heiligen Sohn, den du erwählt und gesandt hast.

28. Doch sie erfüllen nur, was du in deiner Macht schon seit langem beschlossen hast.

29. Und nun, Herr, höre ihre Drohungen! Hilf allen, die an dich glauben, deine Botschaft ohne Angst weiterzusagen.

30. Zeig deine Macht! Lass Heilungen, Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Sohnes Jesus, den du gesandt hast!«

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