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Apostelgeschichte 28:15-21 Hoffnung für Alle (HFA)

15. Die Christen in Rom hatten schon von uns gehört und kamen uns bis zum Forum des Appius und Tres-Tabernae entgegen. Als Paulus sie sah, dankte er Gott und blickte mit neuem Mut in die Zukunft.

16. In Rom erlaubte man Paulus, eine eigene Wohnung zu nehmen, in der er von einem Soldaten bewacht wurde.

17. Drei Tage nach seiner Ankunft lud er die führenden Männer der jüdischen Gemeinde zu sich ein. Als sich alle versammelt hatten, sagte er:»Liebe Brüder! Ich habe nichts gegen unser Volk und nichts gegen die Überlieferungen unserer Vorfahren getan. Trotzdem hat man mich in Jerusalem gefangen genommen und an die Römer ausgeliefert.

18. Sie haben mich verhört, und weil sie nichts fanden, was die Todesstrafe gerechtfertigt hätte, wollten sie mich freilassen.

19. Aber die Juden waren dagegen. Nur deshalb musste ich mich auf den Kaiser berufen; nicht etwa, weil ich die Absicht habe, mein Volk in irgendeiner Weise anzuklagen.

20. Um euch das zu sagen, habe ich euch hergebeten, denn ich trage diese Ketten, weil ich an den Messias glaube, auf den ganz Israel hofft.«

21. Darauf sagten die Juden zu Paulus: »Wir haben bisher aus Judäa weder in einem Brief noch von irgendwelchen Abgesandten etwas Nachteiliges über dich gehört.

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