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Apostelgeschichte 21:13-21 Hoffnung für Alle (HFA)

13. Er aber antwortete nur: »Warum weint ihr und macht mir das Herz schwer? Ich bin nicht nur bereit, mich in Jerusalem fesseln und ins Gefängnis werfen zu lassen, ich bin auch bereit, dort für Jesus, den Herrn, zu sterben.«

14. Weil er sich nicht umstimmen ließ, bedrängten wir ihn schließlich nicht länger und sagten: »Der Wille des Herrn soll geschehen!«

15. Bald darauf reisten wir nach Jerusalem.

16. Einige Brüder aus Cäsarea begleiteten uns. Sie führten uns zu Mnason, der aus Zypern stammte und einer der ersten Christen war. In seinem Haus sollten wir übernachten.

17. Von der Gemeinde in Jerusalem wurden wir herzlich aufgenommen.

18. Am Tag nach unserer Ankunft ging Paulus zu Jakobus; auch alle Leiter der Gemeinde hatten sich bei ihm versammelt.

19. Paulus begrüßte sie alle und berichtete ausführlich, was Gott durch seine Arbeit unter den Nichtjuden getan hatte.

20. Darüber waren alle froh; sie lobten und dankten Gott. Dann aber sagten sie:»Du weißt, lieber Bruder, dass Tausende von Juden zum Glauben an Jesus gekommen sind, und jeder von ihnen befolgt streng die Gesetze des Mose.

21. Man hat nun von dir berichtet, du würdest die Juden außerhalb Israels lehren, nicht mehr nach dem Gesetz zu leben. Sie sollten zum Beispiel ihre Kinder nicht mehr beschneiden lassen und die Ordnungen unseres Volkes missachten.

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