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Apostelgeschichte 19:8-16 Hoffnung für Alle (HFA)

8. Paulus ging darauf in die Synagoge. Drei Monate lang predigte er dort unerschrocken von Gottes neuer Welt und überzeugte viele Menschen.

9. Es gab aber auch einige, die davon nichts wissen wollten und schließlich in aller Öffentlichkeit über die rettende Botschaft spotteten. Da verließ Paulus mit den anderen Christen die Synagoge. Von nun an predigte er täglich im Lehrsaal eines Mannes, der Tyrannus hieß.

10. Das tat er zwei Jahre lang, so dass alle in der Provinz Asia, Juden wie Griechen, die Botschaft des Herrn hörten.

11. Gott ließ durch Paulus erstaunliche Wunder geschehen.

12. Die Leute legten sogar Tücher, mit denen Paulus sich den Schweiß abgewischt hatte, und Kleidungsstücke von ihm auf die Kranken. Dadurch wurden sie gesund, und die Dämonen verließen sie.

13. Im ganzen Land gab es jüdische Geisterbeschwörer, die umherzogen und böse Geister austrieben. Einige von ihnen versuchten Dämonen dadurch auszutreiben, dass sie über den Besessenen den Namen Jesu aussprachen. Sie sagten: »Wir beschwören euch bei dem Jesus, den Paulus predigt!«

14. So trieben es auch die sieben Söhne des jüdischen Hohenpriesters Skevas.

15. Doch der Dämon verhöhnte sie: »Jesus kenne ich, und von Paulus habe ich gehört. Aber wer seid ihr?«

16. Dann stürzte sich der Besessene auf sie, warf sie zu Boden und überwältigte sie, so dass sie schließlich alle nackt und verwundet aus dem Haus fliehen mussten.

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