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Apostelgeschichte 18:5-12 Hoffnung für Alle (HFA)

5. Als dann Silas und Timotheus aus Mazedonien eintrafen, nutzte Paulus seine ganze Zeit, um Gottes Botschaft zu verkünden und den Juden zu bezeugen, dass Jesus der von Gott versprochene Retter ist.

6. Doch die Juden widersprachen ihm und spotteten über seine Lehre. Da schüttelte Paulus den Staub von seinen Kleidern als Zeichen dafür, dass er sie Gottes Urteil überließ. »Ich bin nicht schuld an eurem Tod und Verderben«, sagte er. »Von jetzt an werde ich den nichtjüdischen Völkern Gottes Botschaft verkünden.«

7. Danach wohnte er bei Titius Justus. Dieser Mann glaubte an Gott, obwohl er kein Jude war. Sein Haus stand direkt neben der Synagoge.

8. Schließlich kam sogar Krispus, der Vorsteher der Synagoge, zum Glauben an den Herrn, zusammen mit allen, die in seinem Haus lebten. Und noch viele Korinther, die Paulus gehört hatten, begannen zu glauben und ließen sich taufen.

9. Eines Nachts sprach der Herr in einer Vision zu Paulus: »Hab keine Angst! Predige weiter und schweige nicht!

10. Ich bin bei dir, und niemand soll es wagen, dir etwas anzutun. Denn viele Menschen in dieser Stadt werden an mich glauben.«

11. So blieb Paulus noch anderthalb Jahre in Korinth. Er unterwies dort die Menschen und erklärte ihnen die Botschaft Gottes.

12. Als aber Gallio Statthalter von Achaja wurde, schlossen sich die Juden zusammen und verklagten Paulus. Sie brachten ihn vor Gericht

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